In der Kosmetikindustrie wird Microplastik eingesetzt, um die pflegenden Eigenschaften zu verbessern, jedoch langfristig gesehen, mit fataler Auswirkung auf die Haut und auf unsere Umwelt.
Daher fordert die europäische Chemikalienagentur ein Verbot von Microplastik in kosmetischen Produkten.
Wir verzichten jetzt bereits darauf, um die Haut und den Organismus nicht zu belasten.
Die sogenannten Polymere sind in praktisch allen Pflegeprodukten, ob billig oder teuer, versteckt und machen auch vor Biokosmetik keinen Halt. Nur in zertifizierten Produkten kann man sicher sein, dass kein Microplastik enthalten ist.
Am häufigsten werden Polymere als Füllmaterial oder Faltenfiller eingesetzt oder bilden einen vermeindlich seidigen Film auf der Haut und man hat das Gefühl, dass die Haut geschmeidig ist. Jedoch wird die Haut nur mit einem Kunststoffilm überzogen. Die Haut trocknet immer mehr aus und es entsteht ein negativer Kreislauf, da man dann das Gefühl hat, man muss noch mehr von dem Produkt auftragen.
Diverse Silikonvarianten werden häufig zusammen mit Microplastik als Ersatz für pflanzliche Öle in Cremes beigemischt. Sie sind ein günstiger Rohstoff. Auch sie halten die Haut im ersten Moment geschmeidig oder wirken als Faltenfiller und verleihen der Haut einen matten Glanz.
Als erstes Denkt man bei Microplastik in Kosmetika an Peeling Produkte, diese Körner wurden aber bei einer Vielzahl von Produkten durch biologisch abbaubare Peeling Körner z.B. aus Wachs oder Kernen ersetzt.
Weit schlimmer sind Partikel in einer Grösse von 25 und 50 Mikrometer, solche werden in Pflegeprodukten eingearbeitet, sie können sich in den Zellzwischenräumen einlagern. Daraufhin produzieren die Zellen Entzündungsmoleküle, weil sie diese Substanzen nicht abbauen können. Diese Microentzündungen können das Zell- oder Gewebewachstum negativ beeinträchtigen. Es kann bis zu schädlichen Entzündung des Gewebes kommen.
Somit wird der Zellstoffwechsel negativ belastet. Die Haut altert schneller, Flecken werden begünstigt, Couperose wird verstärkt, Unreinheiten heilen schlechter ab und das Gleichgewicht der Haut fällt aus der Balance. Bei der Herstellung von Plastik werden zudem schädliche Chemikalien und Schwermetalle verwendet, welche dann an den Micropartikeln haften und die Haut zu dem belasten.
Dem Verbraucher ist gar nicht bewusst, dass seine täglich verwendeten Produkte Microplastik enthalten.
BCARE verzichtet bewusst auf Microplastik, um die Haut nicht zu belasten und die natürliche Hautflora zu stärken.
Prüfen Sie Ihre Produkte ganz einfach, wenn folgende Bezeichnungen bei den Inhaltsstoffen aufgelistet sind, ist Microplastik im Produkt enthalten:
-Acrylate Copolymere(AC)
-Acrylate Crosspolymere(ACS)
-Dimethionol
-Methicone
-Polyacrylamide (PA,NYLON)
-Polymethylmethacrylate (PMMA)
-Polyacrylate (PA)
-Polyquaternium (QP)
-Polyethylene (PE)
-Polyethleneglycol (PEG)
-Polyethyleneterepthalate(PET)
-Polypropylene (PP)
-Polypurethane(PUR)
-Polystyrene (PS)
-Nylon-6
-Nylon-12